„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.” – Henri Cartier-Bresson –

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Vermutlich wurde mir das Fotografieren in die Wiege gelegt. Ich kann mich gut an die vielen Fotosessions mit der Familie erinnern. Pap's immer mit der Kamera im Anschlag. Die Familie trabt zum Fotoappel. Damals noch mit der guten alten analogen Minolta Spiegelreflexkamera, zig Filter und mehrere Objektive in der Tasche. Erinnerungen festhalten, unzählige Geburtstage, Weihnachtsfeiern und Fotosessions in der Abendsonne.

Inzwischen bin ich im 21igsten Jahrhundert angekommen und aus analog wurde digital. Segen und Fluch zugleich - aus 36 Bilder auf einem eingelegten Film werden heute 32 GB und meistens noch mehr. Der größte Vorteil an digitalen Bildern ist aber die Unvergänglichkeit - sofern man pfleglich mit den Speichermedien und den Sicherungen umgeht. Zwar sind die analogen Fotos der 80iger,90iger noch nicht richtig vergänglich, doch die Zeit nagt am Zelluloid.




Digitale Spiegelreflexkamera

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Inzwischen fotografiere ich sozusagen in der 3ten Generation der Sony α Spiegelreflexkameras. Zu Beginn 2003 habe ich mir die α 100 geholt. Damals für mich als digitaler Neuling das Einsteigermodell. Mit der Zeit stieg der Anspruch auch an die Technik und ich habe zur Sony α 580 gewechselt. Mit dieser Kamera habe ich viel erlebt - viele Reisen fotografiert. seit 2016 fotografiere ich jetzt mit der Sony α 77.

Zur Sicherheit ist auch immer noch eine Kompaktkamera Canon Powershot G16 immer im Gepäck - man wei&zlig; ja nie was einem oder der Kamera passiert.

Verschiedene Wechselobjektive an der Spiegelreflexkamera leisten mir durch die Jahre treue Dienste.



Objektive



Lichtfeldkamera

Meine neueste Errungenschaft ist eine Lichtfeldkamera: Lytro Illum Wer wissen möchte was das genau ist - hier der Link auf Wikipedia Viel Erfahrung habe ich noch nicht darin, aber ihr dürft gespannt sein